Augenlasern in München

Ihr Experte für Augenlasern

Augenarzt Prof. Dr. Kernt, Experte für Augenlasern in München
Prof. Dr. Marcus Kernt

Augenbehandlungen mit Laser

Jedes Jahr entscheiden sich mehr als 70.000 Menschen in Deutschland für eine Augenlaserbehandlung.  Ihr Wunsch: Ohne Brille und Kontaktlinsen durch das Leben zu gehen. Herr Prof. Dr. Kernt ist ein von der Kommission für Refraktive Chirurgie (KRC) der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) zertifizierter Laserchirurg und  hat viele Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet.  Mit seiner Arbeit hat er schon vielen Menschen zu einer neuen Sehschärfe verholfen. Abhängig von der Sehstärke, der Beschaffenheit der Hornhaut und den persönlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen bietet Ihnen unsere Praxis  zwei Laser-Methoden an.  Am häufigsten führen wir die Femto-LASIK-Methode durch, da diese für den Patienten die angenehmste Behandlungsform darstellt. Eine Alternative hierzu stellt  die Oberflächenbehandlungen PRK dar. Bei beiden Methoden kommt der Excimer Laser zum Einsatz, der die Hornhaut des Auges präpariert und damit ihre Brechkraft verändert. Die Folge ist, dass Sie wieder scharf sehen können – ganz ohne Brille.

Lasik mit dem Femtosekundenlaser

Bei der Femto-LASIK (Femtosekunden-Lase- in-situ-Keratomileusis) wird neben dem Excimerlaser der sogenannte Femtosekundenlaser eingesetzt. Der wesentlich präzisere und variabler einsetzbare Femtosekundenlaser ersetzt das oft zwar noch verwendete, aber heute von den meisten Refraktivchirurgen als veraltete angesehene Mikrokeratom-Prinzip, um die dünne Lamelle (den Hornhaut Flap) zu präparieren. Bei der Femto-LASIK wird nach dem Laserschnitt der oberflächliche Flap aufgeklappt. Nach dem Anheben des Flaps wird die Fehlsichtigkeit wie z.B. Kurz- und Weitsichtigkeit und/oder Hornhautverkrümmung durch das Abtragen von Hornhautgewebe mit Hilfe eines Excimerlasers korrigiert. Die Femto-LASIK ist noch präziser und sicherer als die bisherige „normale“ LASIK mit dem Mikrokeratom. Sie ist für Patienten geeignet, die bisher Bedenken vor der Präparation des Flaps mit Hilfe des mechanischen Mikrokeratoms hatten und die die hohe Präzision des Laserschnitts bevorzugen. Die Femto-LASIK ist das von Herrn Prof. Dr. Kernt & Kollegen empfohlene  Standardverfahren, die mechanische LASIK wird aus Sicherheitsgründen nicht mehr angewandt.

Wie läuft Ihre Femto-LASIK Operation ab?

Zunächst wird mit dem Femtosekundenlaser ein hochpräziser lamellärer Schnitt unter der Hornhautoberfläche in einer Tiefe von etwa  100µm präpariert. Die entstandene Lamelle (der sog. Flap) wird anschließend eröffnet, so dass das subepitheliale, dicht unter der Oberfläche gelegene Hornhautgewebe freigelegt ist. Anschließend wird mit dem Excimerlaser die eigentliche Korrektur der Fehlsichtigkeit durchgeführt. Hierbei wir mittels Eyetrackertechnologie zunächst die Position des Auges bestimmt, dann wird die Laserenergie auf das freiliegende Hornhautgewebe appliziert. Durch den Gewebeabtrag wird dann die Kurz- oder Weitsichtigkeit, die Hornhautverkrümmung oder im Rahmen von Studien auch die Alterssichtigkeit korrigiert. Am Ende des Eingriffs wird der Flap wieder in seine ursprüngliche Position gelegt. Gegebenenfalls wird, als eine Art Verband, eine hochsauerstoffdurchlässige Kontaktlinse aufgesetzt, die das Auge direkt nach der Operation schützt, dies ist aber nicht in jedem Fall notwendig. Bereits am Tag nach der Operation ist wieder deutliches Sehen möglich und die Kontaktlinse kann, falls vorhanden, entfernt werden. Da die Operation an beiden Augen gleichzeitig durchgeführt wird, ist das Sehen dann wieder auf einem Niveau, das Alltags- oder berufliche Tätigkeiten voll zulässt.

Prof. Dr. Marcus Kernt ist Experte für Lasik auf info Medizin.

PRK – Photorefraktive Keratektomie

Bei dem älteren Verfahren der oberflächlichen photorefraktiven Keratektomie (PRK) wird kein Flap geschnitten. Stattdessen wird die oberste Zellschicht der Hornhaut, das Epithel, mit einer weichen Bürste aufgeraut und anschließend abgestrichen. Die Excimerlaserbehandlung der Fehlsichtigkeit erfolgt dann wie bei der Femto-LASIK. Die Epithelentfernung zieht einen Wundheilungsprozess nach sich, der etwa 4 -7 Tage andauern kann. Währenddessen ist das Sehen eingeschränkt und es kann zu einem starken Fremdkörpergefühl im Auge kommen. Auch hier schützt eine Kontaktlinse die Hornhaut nach der Operation. Die optischen Ergebnisse beider Verfahren (Femto-LASIK und PRK) sind allerdings im Endeffekt gleich gut.

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